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3.) Das Fähren-System auf den griechischen InselnÜberarbeitet 06.01.2012: Nachdem sich mittlerweile aufgrund der teilweisen Aufhebung der staatlichen Regulierung und daraus folgenden größeren Wettbewerbs einiges getan hat, sind meine bisherigen Ausführungen zu diesem Thema (ewige Verspätungen, chaotische Verhältnisse) nicht mehr angemessen. Bei heftigen Stürmen im östlichen Mittelmeer kann es jedoch weiterhin zu großen Verspätungen oder einem Ausfall der Schiffe kommen. Ebenfalls gilt weiterhin, dass die Fahrpläne der Schiffe häufig geändert werden. Die Preise sind im Vergleich zu vor 10 Jahren gemeinsam mit der allgemein hohen Inflation in Griechenland ziemlich stark gestiegen, angesichts der teilweise langen Strecken jedoch immer noch vergleichweise günstig.Piräus ist der wichtigste Fährhafen in Griechenland. Von hier aus kommt man fast überall hin; insbesondere auf die Kykladen, nach Kreta, auf den Dodekanes oder auf die ägäischen Inseln (Ikaria, Samos, Lesbos und Chios). Fähren auf die Ionischen Inseln verkehren dagegen ab Killini; nach Andros/Tinos/Mykonos (nördl. Kykladen) kommt man ab Rafina, teilweise auch ab Piräus. Ansonsten läßt sich sagen, daß die Verbindungen innerhalb einer Inselgruppe meistens sehr gut sind - die Fähren kommen häufig von Piräus und klappern dann die Inseln der Reihe nach ab (z.B. Piräus - Syros - Paros - Naxos - Ios - Santorin). Mit den Querverbindungen (z.B. Dodekanes - Kykladen) sieht es weniger gut aus (insbesondere in der Nebensaison); teilweise ist man schneller, wenn man über Piräus fährt, da es nur einmal pro Woche eine Verbindung gibt. Eine Übersicht (mit Links und Abfragemöglichkeit) über die griechischen Inseln und ihre Verbindungen gibts hier. Weiterführende Links: Tarifauskunft und Buchungsmöglichkeit für innergriechische Fähren Testergebnisse zum Thema "Fährsicherheit" Weiter zum nächsten Artikel Zurück zum letzten Artikel Zurück zur Artikelübersicht |